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3D-Drucker machen Schule

3D-Drucker speziell für die Bedürfnisse des (Aus-)Bildungssektors

Hardware Preis: Auf Anfrage

Version

Stand-alone

Präzision

0,1

mm

DOF

3

Die Anforderungen an Schule und Bildung ändern sich ständig. Neue Technologien verändern die Welt von Lehrkräften und Lernenden – bieten damit aber auch unzählige neue Möglichkeiten. Fabmaker bringt diese neue Welt direkt ins Klassenzimmer. In der heutigen Informationsgesellschaft soll Schule die SchülerInnen medienkompetent machen und sie befähigen, selbstbewusst und verantwortungsvoll mit innovativen Technologien umzugehen. Das 3D-Druck Verfahren ermöglicht es, digitale Daten zu verkörpern und begreifbar zu machen – von der eigenen Idee über die Konstruktion und Produktion bis zum eigenen Produkt. Daraus ergeben sich unzählige fächerübergreifende Einsatzfähigkeiten.

Der sichere und leicht bedienbare 3D-Drucker von Fabmaker wurde speziell für die Bedürfnisse des (Aus-)Bildungssektors entwickelt. Eine hohe Betriebssicherheit wird durch den geschlossenen Druckraum, das Sicherheitsglas und die abschließbare Tür gewährleistet. Zudem verfügt der 3D-Drucker über ein innovatives Filtersystem zur Emissionsreduktion. Durch das Plug-and-Play-Prinzip und die optional verfügbare Netzwerkanbindung ermöglicht der 3D-Drucker ein einfaches, schnelles und autonomes Drucken. Aufgrund seines Einsatzes im Ausbildungsbereich muss er zuverlässig funktionieren und wartungsfrei sein. Da die Zielgruppe technisch ganz unterschiedlich vorgebildet ist, muss der Drucker Fehlbedienungen verzeihen können. Denn im Prinzip ist der 3D-Drucker ein Lehrmittel, das immer verfügbar sein muss und viele Jahre lang ausfallsicher zu funktionieren hat.

Weiterhin wurde bei dem wartungsarmen Gerät ein besonderer Fokus auf den hohen Bedienkomfort gelegt. Mit dem großen Bauraum und der möglichen Materialvielfalt sowie dem austauschbaren Druckkopf-System und der automatischen Druckbett-Ausrichtung wird das Drucken kinderleicht. Es werden zwei Druckköpfe benötigt, um Filamente in zwei Farben oder zwei unterschiedliche Materialien zu verarbeiten. Eines der Hauptkriterien ist die präzise, erschütterungsfreie Positionierung der beiden Druckköpfe, durch deren Düsen die auf 250 °C erhitzen Filamente fließen, um im Schmelzschichtverfahren die gewünschten Konturen entstehen zu lassen. Der Anspruch ist „nicht so genau wie möglich", sondern „so genau wie nötig“, die Voraussetzung dafür ist eine hochgenaue Linearführung, auf welcher die Druckköpfe in x-, y- und z-Richtung verfahren werden. Diese Führung sollte nicht nur präzise sein, sondern auch noch schmiermittel- und möglichst wartungsfrei. Bei Temperaturen oberhalb von zweihundert Grad darf kein Schmiermittel wie Öl oder Fett austreten und das zu druckende Objekt oder den Arbeitsraum verunreinigen. Trotz aller Anforderungen sollte der Preis für eine solche Linearführung im Rahmen bleiben.

Bei der Auswahl der Funktionselemente und Komponenten, setzte Fabmaker auf Erprobtes aus der Industrie, wie die Zusammenarbeit von Fabmaker und igus zeigt. Es galt folgende Anforderungen zu berücksichtigen: langlebig, Fehlbedienungen verzeihen können und kostengünstig. Mit den Linearführungen und Portalsystem von igus bestehende aus schmiermittelfreien iglidur Hochleistungspolymeren war dies möglich. Darüber hinaus ist ein flüsterleiser und sanfter Betrieb sichergestellt. Die Portale sind modular aufgebaut. So lassen sich die Abmessungen an die Bedürfnisse anpassen.

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